[other] Why live in a house, when you can live in a community?
Besondere Wohnsituationen |
SG Trigger: Alkohol. Sex angedeutet, Schimpfwörter
Besondere Wohnsituationen Why live in a house, when you can live in a community?
Nicht jeder findet seinen Schlafplatz einfach in einem stinknormalen Haus oder einer Wohnung - was aber nicht gleich bedeutet, dass man obdachlos ist! Ganz im Gegenteil, vieler dieser kleinen Gemeinschaften haben etwas wirklich reizvolles und charmantes. Von einer hochpreisigen Gated Community ober ein Internat bis hin zum heruntergekommenen Trailer Park gibt es viele Orte, deren Adresse bei Eingabe im Navi Probleme bereitet, da du nicht direkt vor der Haustür deiner Freunde auskommen wirst. Wenn du also scharf darauf bist, dass deine Post öfter mal nicht ankommt wenn kein Adresszusatz angegeben wird, dann ist eine dieser besonderen Wohnsituationen vielleicht genau das richtige für dich!
Sie überzeugen durch eigene Traditionen, Bräuche, Insider-Witze und ein mal mehr, mal weniger starkes Gemeinschaftsgefühl, was Anschluss finden oft erleichtert und hoffentlich auch das ein oder andere verrückte Play hervorbringt! Macleay Sides ![]()
Willkommen in den wunderschönen Macleay Sides, einer von Oregons schönsten - und teuersten - Gated Communities. Idyllisch am Wald oberhalb der Northwest Heights gelegen kann man hier ausschweifende Einfamilienhäuser und prächtige Villen erwerben. Der Vorteil einer Gated Community? Maximale Sicherheit. Ohne eine Einladung oder einen Anwohnerausweis kann das Gelände nicht betreten werden, sodass die Community-eigene Security jederzeit weiß, werd sich auf dem Gelänge befindet.
Zu den Häusern gehört zumeist eine Garage, welche oft mit Porsches, Ferraris, Lamborghinis und seit neustem besonders vielen Teslas gefüllt sind, sowie ein Garten, den ein Normalsterblicher vielleicht als Park bezeichnen würde. Denn Gärten sind hier besonders beliebt und ihre Pflege wird von eigenen Gärtnern übernommen. Nicht wenige der Community Events haben daher mit Gärten zu tun: Ein großes klimatisiertes Pavellion mit Glasdach inmitten einer Grünfläche dient als Treffpunkt für Community Days mit allerlei Verköstigung. Natürlich ist ein großer Bestandteil hier Eindruck zu schinden und wertvolle Kontakte zu knüpfen, aber auch Anliegen können hier mit den Leitern und Anwohnern der Macleay Sides besprochen werden. Eine weitere beliebte Tradition ist das gemeinsame Anpflanzen von Blumen rund im den Pavillon im Frühling, was besonders für Kinder ein tolles Erlebnis ist . Eigene Kinderfeste gibt es auch, natürlich mit Hüpfburgen und Entertainern und Ponyreiten - ja Ponyreiten - immerhin soll es ja an nichts mangeln! Für die Erwachsenen gibt es Cocktail- und Tanzabende im Pavillon und nicht selten werden die Villen auch für private Partys genutzt. Immerhin trinkt sich Champagner ja auch viel angenehmer im heimischen Jacuzzi. Übrigens: Wenn man hofft in Portland einen Promi zu treffen, dann sollte man sich vielleicht hier als Bediensteter bewerben. Kellner, Gärtner, Security Mitarbeiter, Nannys, Haushälter,... es gibt eigentlich kaum eine Aufgabe welche man mit Geld nicht an eine andere Person abschieben kann. Aber keine Garantie dass du einen Promi triffst, vielleicht auch nur spießige alte Leute. Lynchview Trailer Park ![]()
Wer es schlichter und vor allem günstiger mag, für den gibt es vielleicht im Lynchview Trailer Park die passende Unterkunft.
Das Leben in großen, oft gar nicht mehr mobilen, Wohnwagen ist vielerorts für die amerikanischen Unter- und Mittelschichten zu einer günstigen Variante zum eigenen Haus geworden. So eine Wohnwagensiedlung kann gewiss schön sein, ist sie im Fall von Lynchview jedoch nicht wirklich. Aber es funktioniert. Man kann es bezahlen und wer sich geschickt anstellt, der kann es sich zumindest drinnen gemütlich machen. Allerdings muss man auch immer daran denken, dass es morgen schon weg sein könnte, denn Einbrüche und Diebstähle sind hier keine Seltenheit. So ein Wohnwagenschloss ist leicht zu zerstören. Zu Gewalttaten kommt es innerhalb der Gemeinschaft jedoch seltener als im restlichen Stadtteil von Centennial, welcher als ‚der schlimmste‘ von Portland bekannt ist. Ein wenig Gemeinschaftsgefühl ist doch da, obwohl sich die Traditionen eigentlich in Grenzen halten: Zwischen Müttern werden häufig alte Spielsachen und Kleidungsstücke getauscht, wenn die eigenen Kinder zu alt für sie werden. Für richtige Partys hat man hier meist weder Platz noch Geld, doch wenn vor einem Wagen ein Barbecue stattfindet bekommt man vielleicht mal eine Wurst über den provisorischen Zaun aus Planen gereicht. Außerdem haben sich viele Eltern entschlossen abwechselnd die Kinder von nebenan zur Schule zu bringen, damit sie nicht allein vom Gelände aus zur nächsten Schule gehen müssen, was in Centennial manchmal eine berechtigte Sorge ist. Das einzige große Fest ist das Osterfeuer, bei dem allerlei Schrott und Papiermüll verbrannt wird. Broadway Bridge Dorms ![]()
Auch in Pearl ist die Nachfrage nach günstigem Wohnraum gegeben, denn hier tummeln sich mit Vorliebe Studenten und andere junge, liberale,
Traditionen gibt es hier so viele dass man als Neuling erstmal auf dem Schlauch steht... Und auf dem Dach - in einem Kostüm welches das neue Stockwerk repräsentiert muss dieses bei Ein- und Auszug bestiegen werden und oben ein Shot der eigenen Wahl mit dem Stockwerksführer getrunken werden. Der Stockwerksführer zeichnet sich also meist dadurch aus, dass er Shots jeder Art durcheinander trinken und danach noch vom Dach klettern kann. Überhaupt scheint klettern hier dazu zu gehören, denn eine weitere Erfindung sind sogenannte „Feuerleiter Partys“, bei denen man auf den Feuertreppen außerhalb des Gebäudes feiert. Super illegal und unvernünftig. Wer ein Fenster an der Feuerleiter hat ist verpflichtet Getränke rauszureichen. Ist das nicht super eng und total doof wenn man Leitern rauf und runter klettern muss? Ja, das ist ja das lustige. Auf Tuchfühlung zu gehen, das hat auch zwei weitere Traditionen hervorgebracht: Die erste sind Slutty Halloween Partys. Man war es Leid dass man sexy Krankenschwestern oder Polizistinnen nachsagte, sie hätten ihr Kostüm aus anderen Gründen als aus tiefstem Respekt vorm jeweiligen Handwerk gewählt, sodass man einfach die Regel machte: Alle müssen sexy kommen. Weiße Dessous und Hasenohren sind hier ein Kostüm. Tradition Nummer Zwei ist die „Unfucked Mattress“. Wenn dein Zimmergenosse beschließt, es ist mal wieder Zeit noch weniger zu tragen als an Halloween, dann macht er was? Deine Matratze vor die Tür schieben. Wenn deine Matratze im Flur liegt, dann schieb sie zu einem deiner anderen Freunde und schlaf dort auf dem Boden, denn in deinem Zimmer störtet du grade nur. Aber das Gute bei so vielen Partys und so wenig Hemmungen ist eben, dass man in der Regel fast jeden kennt und schnell einen Platz für seine Matratze findet. Marble Boarding School ![]()
Wir kehren zurück in den schönen Northwest Portland, denn hier befindet sich ein weiteres Highlight – ein sowohl bei Schülern als auch Eltern durchaus beliebtes Internat. Während es von einigen jungen Leuten aus der Umgebung als normale Schule am Tage besucht wird, leben viele Schüler fast das ganze Jahr auf dem üppigen Campus direkt am Waldrand.
Wer nun auf eine Schule im Stil von Hogwarts hofft, der wird wohl enttäuscht werden, denn die Schülerinnen und Schüler tragen zwar Schuluniformen zu denen Krawatten, Halstücher und Schals gehören, deren Farbe innerhalb der verschiedenen Jahrgangsstufen variiert, mit der Zauberschule hat die Marble Boarding School sonst aber nur wenig gemeinsam. Statt „Verteidigung gegen die Dunklen Künste“ oder „Wahrsagen“, stehen hier „Mathematik“ und „Politik“ auf dem Stundenplan und auch nach Hippogreifen oder Bowtruckles such man hier vergebens. Dafür gibt es Zwerkängurus. Ja, richtig gehört – auf dem Schulgelände leben acht, echte, lebendige Kängurus. Ein bisschen over the top? Ja, vielleicht. Aber over the top ist hier sowieso alles, man muss nur einen Blick auf die kunstvoll zugeschnittenen Buchsbäume in Form von Segelboten und Pfauen, das tiefenverstellbare Indoor-Schwimmbecken, den super modern ausgestatteten Fitnessraum oder die vielen Smartboards und anderen technischen Schnickschnack werfen. Dass der ganze Spaß nicht ganz billig ist, wird wohl niemanden überraschen. Um ihre Sprösslinge in den Genuss einer erstklassigen Ausbildung kommen zu lassen, greifen deren Eltern ganz tief in die Tasche und legen pro Schuljahr ein Summe im mittleren fünfstelligen Bereich auf den Tisch! Wer sich das nicht leisten kann, ist nicht direkt außen vor, denn pro Jahr werden ein paar wenige und entsprechend heiß begehrte Stipendien vergeben. Die Schüler müssen hier härter arbeiten, als Gleichaltrige auf anderen Schulen und beispielsweise mindestens eine Fremdsprache auf gutem Niveau sprechen, um überhaupt erst aufgenommen zu werden! Dass sich die viele harte Arbeit auszahlt zeigt sich jedoch spätestens dann, wenn es um den Wechsel an eine Universität geht – überdurchschnittliche viele der Jugendlichen besuchen nach ihrem Abschluss eine Elite-Universität. Wer jetzt aber glaubt, dass an dieser hochmodernen Schule, nur gebüffelt wird, täuscht sich. Denn es sind immer noch Teenager, die dort tagtäglich ein und aus gehen und auch sie werden nicht von den üblichen Teenie-Dramen verschont. Gerüchten besagen, dass hier, nach Sperrstunde, wenn eigentlich alle in ihren Betten liegen sollten, einige der besten Partys der Stadt geschmissen werden. Vor allem die illegalen Pool Partys gelten als genau so legendär wie der 1. April Streich bei dem traditionell Jungen und Mädchen ihre Uniformen tauschen INDUSTRY DISTRICT WOHNBLOCK ![]()
Wenn man „Wohnblock“ hört hat man vielleicht nicht das positivste Bild im Kopf, denkt auch graue Betonbauten, beengte Räume, nervige Nachbarn und zu kleine Räume. Tatsächlich ist das Leben in den Wohnblöcken des Industry Districts in Hope Springs aber gar nicht mal so übel. Ja, es gibt größere und sicher auch schönere Wohnung und manchmal greift man nach dem Besen, um mit dessen Stil gegen die Decke zu schlagen, weil einem die Nachbarn auf den Sack gehen, aber es gibt auch schöne Seiten! Ehrlich! Warst du beispielsweise schon mal zur Weihnachtszeit dort? Wenn die Bewohner die Dekoration aus den Schränken holen und die Blöcke gemeinsamen in ein buntes Meer aus Lichtern und Girlanden verwandeln? Im Sommer wiederum liegt eigentlich fast jeden Abend der Geruch von Gegrilltem in der Luft, weil immer irgendwer ein Barbecue veranstaltet, zu dem man oft auch einfach dazu stoßen kann, wenn man dafür einen Salat oder eine Nachspeise beisteuert. Außerdem wird immer, am 2. Wochenende im August ein großes Nachbarschaftsgrillen veranstaltet. Hier klingeln die Kinder noch, wie früher, an den Haustüren ihrer Freunde, um zu fragen, ob sie Zeit haben und zum Spielen rauskommen wollen. Erwischt du einen der Blöcke, in denen besonders viele Studenten und junge Leute wohnen, dann kommt durch Flurpartys und Beerpong-Turnieren im Treppenhaus, auch schon mal waschechtes Wohnheim-Feeling auf. Sehr zum Leidwesen der älteren Mieter! Natürlich bleibt aber auch der Nachbarschafts-Gossip nicht aus. Jeden Tag gibt es ein neue Gerüchte. Mary aus der fünf hat einen neuen Freund? Interessant! Und die alte Mr.Daniels ist gestorben? Wie traurig! Was wird jetzt wohl aus ihrem fetten Kater Gilbert? Ein Scheidung bei den Hudsons? Skandalös! Ob das wohl etwas mit dem weißen Auto zu tun hat, das Mrs. Hudson vor ein paar Wochen auf dem Parkplatz abgesetzt hat? Oh ja, Klatsch und Tratsch wird hier geliebt und es würde wohl auch niemanden überraschen, wenn demnächst jemand einen Blog im Stil von Gossip Girl ins Leben ruft!
MAUREA BAY MARINE BASE ![]()
Eine eigene kleine Stadt in der Stadt – die Marine Base in Maurea Bay, nördlich vom Stadtteil Killick, erstreckt sich über ein weitläufiges Gebiet, sodass man das Gelände nicht verlassen muss, um beispielsweise an den Strand oder die umliegenden Wälder zu gelangen. Auch sonst gibt es nur wenige Gründe, aus denen die hier stationierten Marines und deren Familien die Base verlassen müssen. Denn dort gibt es mit einer eigenen Kirche, einem Supermarkt, einer Schule und einem Kindergarten, alles, was man so zum Leben braucht. Wie in einer eigenen kleinen Stadt eben. Daran erinnern auch die kleinen Reihenhäuser, in denen man hier meist lebt. Klar, alles sieht hier ziemlich ähnlich und irgendwie... künstlich aus, doch sind die Häuser in top Zustand (und werden so auch gehalten) und erinnern einfach an klassische Nordamerikanische Einfamilienhäuser. Nur fallen diese und deren Gärten oft eher kleiner aus, um auf dem Gelände Platz zu sparen. Außerdem wird gibt es sogar separate Generatoren, die die Marine Base mit Strom versorgen.
Sicherheit wird in der Base groß geschrieben. So groß, dass es für so manche vielleicht übertrieben erscheinen könnte. Das ganze Gelände ist nämlich nicht nur durch einen meterhohen Zaun vom Rest der Stadt abgeschirmt, sondern wird zusätzlich auch durch Sicherheitsleute bewacht. Und das nicht nur für ein paar Stunden am Tag, sondern rund um die Uhr! Zum Alltag der Bewohner*innen gehört auch militärisches Training und zwar nicht nur das Basis Training der Marines. Hier wird auch gezielt für Spezialbereiche ausgebildet. 15th Marine Expeditionary Unit, Combat Logistics Battalion 5, Assault Craft Unit 5, 1st Marine Regiment und Marine Wing Support Squadron 372 sind die gebotenen Ausbildungsmöglichkeiten. Das Training findet nicht nur auf Trainingsplätzen, sondern auch am Strand und in den Wäldern statt. Trotz Umzäunung und eigener Infrastruktur ist es aber nicht so, dass die Bewohner nie mit der restlichen Bevölkerung von Maurea Bay in Kontakt kommen: Natürlich können sie das Base Gelände auch verlassen. Außerdem wird monatlich ein Flohmarkt in der Stadt organisiert um an wohltätige Zwecke zu spenden und die emotionale Bindung der Bevölkerung zu stärken. Meckernde Nachbarn kann hier keiner gebrauchen...! FORESTVIEW GATED COMMUNITY ![]()
Schonmal diese TikToks gesehen von Leuten, die plötzlich ein Reh im Garten stehen haben? Hier stehen genau die Art Häuser, in denen sowas passiert. Auch wenn dein Garten aussieht, als würde jeden Moment Edward Cullen aus den Schatten der Bäume treten und durch dein Fenster hüpfen, dann wohnst du vielleicht in Maura Bay, im Nordosten des Stadtteils Clarion die kleine Gated Community gilt als sicher und familienfreundlich - eben genau das, was die meisten, von einer solchen wünschen.
Tatsächlich mangelt es ironischer Weise ausgerechnet hier an der Sicherheit. Zugegeben, es ist nicht unsicherer als woanders, vor allem dann nicht, wenn man damit Diebstähle oder Übergriffe meint, denn die kommen hier tatsächlich ein seltener vor. Die Gefahr der Forestview liegt genau darin: der Nähe zum Wald. Alle paar Sommer müssen Häuser vorsorglich evakuiert werden, weil wenige Kilometer südlich ein Waldbrand ausbricht oder der örtliche Tierschutz verständigt werden, wenn Schwarzbären Gartenlauben plündern. Warum man trotzdem dort wohnen möchte, obwohl man droht abzufackeln während man Bärenfrühstück zubereitet? Nun ja, für manche reicht es sicher, sich Teil der Exklusivität zu wissen, die eine Gated Community mit sich zu bringen verspricht. Auch oder vor allem, in einer recht kleinen Stadt. Die meisten fühlen sich jedoch eher wegen der fantastischen Aussicht hergezogen: Da es auf einer leichten Landerhöhung angelegt ist, sieht man von vielen Grundstücken aus sowohl das Meer als auch hinüber zur Innenstadt. Wer ein zweites oder drittes Stockwerk und dort ein Ostfenster hat, der blickt außerdem über die gigantischen geschützten Wälder östlich von Maurea Bay hinweg. Die Forestview Community gehört zu einer der unzähligen ‚ganz normalen’ Gated Communities in den USA, die nicht auf Luxus oder Ansehen, sondern einfach auf Ordnung, Sicherheit und Gemeinschaft ausgelegt sind. Neben anderen Vorzügen wie einem Straßenreinigungsdienst, Vergünstigungen beim Community-eigenen Handwerk- und Gärtnereidienstleistungen, einem Kindergarten und einer eigenen Autowaschanlage ist das Highlight wohl das kleine Hallenbad. Natürlich kostenlos! Die Kinder der der Anlage verbringen hier nur zu gern ihre Ferien oder mit Schwimmnudeln und Tauchringen. In den Ferien können die Kinder Freunde mitbringen, diese zahlen allerdings 3 Dollar Eintritt und müssen von Eltern gebracht und abgeholt werden. Auch sonst weiß man hier Kinderfreundlichkeit zu schätzen: Familienfeste, eine Graduation Party für alle Schulabgänger, dein gemeinschaftliches Ostereiersuchen und das Schmücken des großen Tannenbaums am Eingangstor - hauptsache die Kleinen haben Spaß!
Möchtet ihr dass euer Charakter hier sein Zuhause findet? Dann kannst du ihn nach deiner Anmeldung über dein Profil oder direkt in der betreffenen Liste dafür eintragen!
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