Eine öffentliche Schule mit Schulgebühr, welche einen Naturwissenschaftlichen und Technischem Schwerpunkt, sehr gute Pädagogische Betreuung und technische Ausstattung hat. Das Sportprogramm lässt zu wünschen übrig. Wenn du also sowieso nicht gern einem Ball nachrennst sondern lieber seine Flugbahn berechnest und glaubst dass Roboter irgendwann die Welt erobern, ist dies vielleicht die richtige Schule für dich!

Die Centennial West liegt in einer der unschönsten Ecken von Portland und ist in schlechtem Zustand mit wenigen Angeboten, aber gewillten Lehrern. Wenn du die Wahl hast, dann gehst du sicher nicht auf diese Schule, aber wenn du keine hast, dann vielleicht zumindest den Ehrgeiz, das Beste daraus zu machen und deinen Platz bei den Haien zu finden.

Eine der ältesten Schulen in den USA, die eben eine ganz klassische High School ist. Sie ist bekannt für super Sportteams und starke Cliquen Bildung. Wer sonst keine Extrawürstchen braucht, der findet in der LHS einfach eine zentrale Schule die so ist, genau wie man sie sich vorstellt! Man hat ja auch echt besseres zu tun, als sich mit Schule zu befassen, oder?

Ein modernes Internat, welches auch Tagesschüler*innen beherbergt. Allesamt in Schuluniform! Wer gern mal durch eine der besten Privatschulen des Staates stolzieren mag und außerdem damit klar kommt dumme Sprüche über das eigene maßlos veraltete Apple-Watch Modell (von letztem Jahr) zu hören, der findet an der Marble Boarding School beste Chancen auf eine erfolgreiche Zukunft und vielleicht sogar ein neues - temporäres - Zuhause!

Die einzige, und daher sehr große, öffentliche Schule in ganz Maurea Bay besticht schon seit den 80igern nicht mehr durch ihr Aussehen, doch meist findet hier jeder etwas, was ihn oder sie begeistert - und sei es nur der Früchtequark aus der Cafeteria.

Die Willwood Academy ist eine Schule beziehungsweise ein Internat für schwererziehbare Jugendliche. Neben normaler Schulbildung erhalten die Teenager hier auch eine therapeutische Begleitung und ein sicheres Umfeld, wodurch sie wieder auf die richtige Bahn kommen sollen.

Die einzige Highschool in Hope Springs besticht halt vor allem dadurch, dass sie… naja, die einzige ist. Wirklich erwähnenswert ist kaum etwas an ihr, aber wenn du es in eins der Schulteams schaffst, dann kannst du dich ja zumindest auf die Ausflüge zu Wettbewerben gegen Portlander Schulen freuen! Wuhu!

Entsprechend dem wissenschaftlichen Schwerpunkt der Schule, hat die Schule hier ein extrem gutes Angebot. Zu den besonderen Clubs zählen zum Beispiel der Drohnen Club und der Animations-Club. Das Robotics Team der Schule gehört jetzt schon zu den besten!

Man ist stets bemüht kreativen Schülern ein Outlet zu bieten, sodass es hier ein durchschnittliches Angebot gibt. Passend zur modernen Schule kann man zum Beispiel auch Webdesign erlernen! Kleine Erfolge in diesem Bereich erzielte bisher nur der Glee Club.

Das Problemkind der ATS! Upsi! Es ist nicht so, dass das Angebot winzig wäre, doch mit den anderen Schulen mithalten, kann es ganz bestimmt nicht!

Die Schüler*innen der ATS liiieben ihre Interessenclubs, denn sie können sie selbst gründen, einreichen und mit Unterstützung eine*r Lehrer*in organisieren! Entsprechend gibt es ein stetig wachsendes Angebot. Zum Beispiel gibt es einen Videospiel Club, der bald in die Welt des E-Sports eintauchen will! Auch Origami oder Lego Clubs sieht man nicht häufig.

Ehhhm ganz normal? Natürlich wird wert auf Gleichheit und Politische Bildung gelegt, aber irgendwas krasses besonderes gibt es trotzdem nicht!

Ohje, ohje... da sieht es ziemlich... ziemlich staubig aus. Aktuell gibt es nämlich gar nichts in diesem Bereich! Ob sich das durch entschlossene Lehrerschaft bald ändern wird?

Hier gibt es ein kleines, aber liebevoll betreutes Angebot. Da für aufwendige Theater Produktionen das Geld reicht, erfreut sich der Glee Club großer Beliebtheit - der bringt sogar Trophäen heim!

Endlich etwas, wo die Centennial mithalten kann! Und wie! Besonders die Cheerleader haben eigentlich in ganz Portland einen super Ruf und einen eigenen Youtube Chanel! Viele von ihnen sind auch im schueigenen HipHop-Tanzkurs. Auch Basketball- und Wrestling-Trophäen geht langsam der Platz im Regal aus.

Klein, aber wachsend. Hier hat man heimlich vom Erzrevalen der ATS geklaut und so ist es Schülern seit diesem Schuljahr endlich erlaubt, Interessen-Clubs zu eröffnen! Hauptsache sie kosten nicht zu viel. Ein überraschender Ausreißer und Trophäenholer? Der Poetry Slam Club!

Du willst Centennial verändern? Wer würde das nicht wollen. Leider gibt es recht wenige Clubs die dich dabei unterstützen. Aber in einer so sorgengeplagten Gegend auszuhelfen, das wird hoch angerechnet!

Natürlich zieht sich der Sportsgeist auch in die Wissenschaften weiter: Die einzigen zwei Wissenschaftsclubs sind die Mathletes und die Science Olympiad - wieso sollte man sich zum Spaß in ein stickiges Labor setzen, wenn man es auch zum Wettbewerb kann?

Die Liste an Kreativ Clubs ist so generisch wie die Schule selbst und ironischer Weise ist, wenn man es denn so betrachtet, keine Kreativität in der Auswahl der Clubs geflossen. Trotzdem sammelt sich alles zu einer guten Auswahl zusammen.

Sport! Sport! Sport! Die Lincoln liebt den Wettbewerb in vollen Stadien und rastet vollkommen aus, wenn das sehr gute Football Team aufläuft! Aber auch jeder andere Sport hat seine Fans - Hauptsache andere Schulen werden in den Boden gestampft!!

Es wird nun kaum jemanden wundern, dass reine Interessen-Clubs nicht besonders ausgebaut werden. Immerhin gibt es da ja nicht soooo viele Wettbewerbe. Deswegen sind sie hier eher oberflächlich und mit akademischen Bezug, statt wirklich... spaßig.

Früher hat die LHS mehr getan auf diesem Gebiet, doch seit die Kinder hier den Ruf weg haben, Raudis du sein wenn sie mit Schüler*innen anderer Schulen zusammen treffen, sind sie weniger erwünscht und engagieren sich jetzt hauptsächlich innerhalb der eigenen Schule.

Selbstverständlich lässt man es sich nicht entgehen, ein umfassendes Programm im wirtschaftlichen Bereich aufzustellen, immerhin... klingt das total schlau!

Auch Schüler mit einer Kreativen Ader sollen gefördert werden, auch wenn man von Drama Club und Chor hier eher klassische Stücke hören wird, das Angebot ist durchaus gut und vor allem mit einem für Schulen sonst ungewöhnlich großzügigem Buget gesegnet.

Muss man es überhaupt noch sagen? Natürlich ist die Marble auch im Sport gut dabei! Besonders auffällig: Reitunterricht. Jup. Schüler*innen müssen auch bei sämtlichen Sportaktivitäten entweder die offiziellen Schul-Trikots oder Sportkleidung die einem eigens dafür konzipierten Dress-Code entsprechen tragen!

Ha! Endlich was, wo sie nicht mithalten können! Neue Interessen-Clubs durchzubekommen ist hier nämlich zäh wie Kaugummi, und keiner will es sich antun. Wenn deine Interessen also nicht gerade Bücher, Schach, Gedichte, Public Speaking, Kochen, Gärtnern oder ähnlich langweilige noble Aktivitäten sind, dann wird dir hier vielleicht etwas langweilig. Allerdings sind die College-Vorbereitungsgruppen erste Sahne!

Was wäre ein guter Mensch ohne Wege anderen zu Zeigen, dass er ein guter Mensch ist?! Eben. Deswegen bietet die Marble eine Reihe an gemeinnützigen Aktivitäten an!

Hier mangelt es nicht an Interesse, sondern an Räumlichkeiten und Ausstattung. Die alten Gemäuer müssen sich glücklich schätzen, überhaupt einen Chemie Raum zu haben. Deswegen sieht es hier etwas kahl aus. Vielleicht ja irgendwann mal!

Für so eine kleine Schule haben sie ein wirklich tolles Angebot was vor allem daran liegt, dass die Bevölkerung von HS voller Nostalgie die Aufführungen von Chor und Theater besucht. Da lässt auch der ein oder andere mal Materialen springen. Ein ganz besonderer Club: Holzarbeiten!

GO CROCS! Das gleiche Prinzip: Hope Springianer kommen gern zuschauen, weswegen das Angebot recht gut ist. Besonders das Football Team schafft es oft über die Grenzen der Kleinstadt hinaus!

Zugegeben, es ist ein bisschen kompliziert einen neuen Club durch zu bringen, andersrum achtet die Schule sehr auf die Qualität. Es kann sich also durchaus sehen lassen, auch wenn es nicht vom Hocker haut. Im Bunny Club geht es nicht etwa um ein gewisses Magazine, sondern um echte Kaninchen! Da auf dem Schulhof ein Kaninchenstall ist, kann man sich Einschreiben um dem Hausmeister bei der Versorgung zu helfen!

Klein aber fein. Man ist der Meinung, Schüler*innen würden sich sowieso gemeinsam mit ihren Eltern in der idyllischen Stadt-Gemeinschaft engagieren, weswegen die Clubs hier eher auf Schulinteres abzielen.

Die vielen Clubs mit wissenschaftlichem Schwerpunkt sind tatsächlich von der Stadtverwaltung so gewollt! Immerhin steht unweit der Schule eine Uni mit wissenschaftlichem Schwerpunkt und die soll ja nun nicht unter mangelnden Bewerbungen leiden!

Man kann es sich leicht machen und sagen: Das Angebot ist durch die Bank weg gut! Es mangelt an nichts, etwas wirklich besonderes gibt es aber auch irgendwie nicht. Ironischer Weise war man bei der Gründung von Kreativclubs nicht besonders kreativ.

Hier gilt das gleiche wie bei den Künster*innen: Das Angebot ist gut aber es ist nicht wirklich etwas besonderes dabei. Das einig Erwähnenswerte ist wohl der Hiking Club, der die umliegenden Wälder durchwandert.

Auch wenn die Schulleitung sich manchmal ein bisschen anstellt die Sinnhaftigkeit von Club-Vorschlägen zu sehen (Tschüss, Anime Club!) so ist das Angebot doch recht groß. Besonders gefördert werden solche, die mit der Umwelt zu tun haben!

Soziales Engagement ist für Maurea Bays Menschen sehr wichtig, was auch daran liegt, dass fast jeder der hier zu Schule gegangen ist, eine Mindestanzahl an Stunden bei einer gemeinnützigen Gruppe absolvieren muss! Beliebt sind natürlich die Gruppen, die sich mit der wunderschönen Umwelt und ihren süßen Tierchen befassen, aber auch sonst gibt es eine recht große Auswahl!

Wissenschaftliche Clubs haben hier kaum Gewichtung da die Clubs keinen Akademischen Fokus tragen sollen, so der Entspannung und Sozialisierung dienen sollen.

Dass Kunst ein fantastisches Outlet sein kann ist altbekannt. Deswegen wird hier ganz bestimmt nicht gespart, sodass ein recht großes Angebot zu stande gekommen ist.

Das Angebot ist sehr vielfältig, jedoch wird stark darauf geachtet, dass keine Sportarten mit körperlichem Aggressionspotential angeboten werden - stattdessen gibt es einen Selbstverteidigungskurs, der das Selbstbewusstsein der Jugendlichen stärken soll!

TEXT Viele der Interessenclubs widmen sich beruhigenden, stressreduzierenden Aktivitäten um einen gelungenen Ausgleich zu kreieren. Einge besondere Clubs, die außerhalb der Schule in Kooperation mit der Blackbay Highschool stattfinden, bedürfen einer extra Genehmigung, die das Akademie-Personal bei vorbildlichem Verhalten ausstellt.

Die Wertschätzung der Gesellschaft zu erfahren ist für viele Jugendliche eine wichtige Erfahrung, sodass die Teilnahme an einem der gemeinnützigen Clubs stark befürwortet wird. Könnte aber auch daran liegen, dass diese an der öffentlichen Highschool Pflicht sind und man eh schon Schwierigkeiten hat, aus der Ungnade der Bevölkerung heraus zu manövrieren...